Meine Rosenquarzschale ist eine wunderschöne, kleine aber feine, Kristallklangschale und hat schon eine gewisse Historie. Ich bin ihre zweite Besitzerin und zu Anfang war noch nicht klar, ob wir beide zusammen arbeiten können würden. In der Zeit, als ich in Erwägung gezogen habe, diese Schale zu kaufen, habe ich ein eher ausbaufähiges Kronenchakra gehabt. Vielleicht waren dort Blockaden, vielleicht war es auch einfach noch nicht so stark entwickelt, wie die anderen Chakren, aber ich habe intuitiv mit Frequenzen des Kronenchakras und Frequenzen des dritten Auges auf Kriegsfuß gestanden.
Jedes Chakra hat ihm zugeordnete Frequenzen und Materialien. Die Wirklung die Kristallklangschalen haben kann, individuell je nach Situation der Person, vom Material oder der Frequenz abhängen. Daher empfehle ich auch jedem eine Einzel-Kristallklanganwendung zu machen, damit eben die Schalen passend zur Energie der Person ausgesucht werden können.
Ich weiß noch, wie ich während einer Einzelsupervision für Klangheiler mir Schalen heraussuchen sollte, die ich gerne einmal spielen würde. Alle die ich auswählte hatten die Herzfrequenz (F) oder die Kehlfrequenz (G). Ich hatte vorher natürlich nicht sehen können, welche Töne die Schalen hatten, ich hatte intuitiv entschieden. Anschließend wurde ich gebeten Schalen zu benennen, die mich irgendwie überhaupt nicht ansprechen würden. „Die komplett Durchsichtige!“ Kronenchakra-Frequenz (H). „Die Lilane.“ Drittes Auge- Frequnez (A). „Und irgendwie würde ich die dunkle hier auch nicht spielen wollen.“ Diese Schale war zwischen dem Kronenchakra-Ton und dem dritten Auge Ton. Sie war in (B).
Ich durfte meine ausgewählten Schalen spielen und wurde gleichzeitig mit denen beschallt, die ich nicht ausgewählt hatte. Am Ende des Tages, hatte ich gelernt Schalen in (B) und (H) zu spielen, musste lachen wie plötzlich sich meine Tonpräferenzen geändert hatten und entschied mich somit für die Rosenquarzschale.
Rosenquarz ist ein Stein, der gewöhnlich rosa ist und damit das Herz anspricht. Die Schale ist so dunkelrosa, dass sie schon fast rot ist und erinnert beinah an eine Rubinschale. Das Material der Schale kann also zur Behandlung des Herzchakras eingesetzt werden, wohingegen die Frequenz eher das Kronenchakra anspricht.
Die Schale ist sehr klein und zierlich im Gegensatz zu der Größe die meine anderen Kristallklangschalen haben. Sie drängt sich nicht in den Vordergrund. Nicht nur von der Größe her ist sie filigran- auch vom Klang her, ist sie eher zurückhaltend. Der Klang ist hell und klar und hat trotz des hohen Tons nichts schrilles an sich. Wenn man die Schale anschlägt ist sie teilweise lauter, als wenn man sie anreibt. Angeschlagen erklingt ein heller Ton, der ein wenig daran erinnert, als sei eine hohe Taste auf einem Klavier angeschlagen worden und würde langsam, doch ohne das metallische Surren, dass sich am Klavier einstellt, verklingen. Wenn man die Schale nun anreibt, wird der Ton noch feiner und schwebt im Raum umher und vor allem im oberen Bereich der Chakren. Gerade habe ich wieder angefangen mit der Rosenquarnzschale zu arbeiten, weil ich ja als nächstes am dritten Auge arbeiten will. Aufgrund der Verbindung von Herz und drittem Auge, ist auch weitere Stabilisierung des Herzens immer gut und da mein Kronenchakra derzeit ungewöhnlich stark ist, werde ich mich jetzt wieder langsam mit der Zwischenfrequenz (B) an die Frequenz des dritten Auges herantasten.
Wer mal ein Klangbad nehmen will, um sich besser mit seinem Kronenchakra zu verbinden, dem kann ich die Rosenquarzschale und die Soundexperience sehr empfehlen.
Wer aber mehr aus seinem Herzen heraus handeln will, der könnte die Rosenquanzschale mit der Selenitschale kombinieren, um sein Herz mit der spirituellen Welt zu verbinden.
Ich hoffe ihr seid auf eurem Herzensweg!